Beratung bei Lernschwierigkeiten

Lernprobleme sind vielfältiger Natur.

Meist werden sie durch bestimmte Umstände oder Erfahrungen erzeugt, bzw. ausgelöst.

Die häufigsten Ursachen sind

  • negative oder traumatische Erfahrungen
  • psychische Probleme (Depressionen, Trauer, Ängste, usw.)
  • mangelndes Selbstvertrauen und Selbstwert
  • Unwohlsein in der Klasse
  • ADS oder ADHS
  • LRS oder Dyskalkulie
  • Fehldiagnosen

Hinzukommen durch die Maßnahmen wegen möglicher Corona-Infektionen

  • mangelnder Freizeitausgleich
  • Gefühle des Eingesperrtseins
  • Unwohlsein mit Maske
  • viele Unsicherheiten
  • Unterrichtsausfall

Gerade für Schülerinnen und Schüler ist unsere Zeit besonders belastend – aber auch für die Eltern, die nun mehr in die Verantwortung genommen werden. das, was eigentlich die Schule leisten soll, wird nun von den Eltern verlangt.

So leiden viele unter Stress und Überforderung. Hierzu habe ich bislang zwei kleine Ratgeber verfasst (siehe unten)

Als Diplompädagogin mit einer therapeutischen Ausbildung schaue ich mir ihr Kind an, teste es und berate Sie beim weiteren Vorgehen. Dabei komme ich zu Ihnen nach Hause und berate Sie und Ihr Kind ein einer gewohnten Umgebung.

Sie verpflichten sich zu nichts. Die Beratung ist unverbindlich.

Kosten:

50 € je Beratung, unabhängig des zeitlichen Aufwands.

Jetzt Kontakt aufnehmen
Telefon: 07141 918212 (AB)
Email: fairenachhilfe@gmail.com
facebook.com/faireNachhilfe

Hierzu nützliche Infos:

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„Mach‘ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“(Albert Einstein)1…
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Computer, Smartphones, Video-Spiele etc. sind nicht von Natur aus böse und machen per se auch nicht dumm. Aber: Während wir uns mit ihnen beschäftigen, beschäftigen wir uns nicht mit etwas anderem, das uns mehr Entspannung verschaffen würde. Die „neuen Medien“ können wahre Suchtmittel werden – und sorgen für ein schlechtes Gewissen2 und damit für Stress:

Doch warum schlagen sie uns so in ihren Bann? Warum beschäftigen wir uns so häufig und ausgiebig mit Computern, Smartphones und Co.?

Carl Rogers und der personenzentrierte Ansatz

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Die zentrale Hypothese dieses Ansatzes lässt sich kurz zusammenfassen. … Das Individuum verfügt potentiell über unerhörte Möglichkeiten, um sich selbst zu begreifen und seine Selbstkonzepte, seine Grundeinstellungen und sein selbstgesteuertes Verhalten zu verändern; dieses Potential kann erschlossen werden, wenn es gelingt, ein klar definierbares Klima förderlicher psychologischer Einstellungen herzustellen. (Carl Rogers)
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